Polizei findet neun zerstückelte Leichen in Mexiko

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Polizei findet neun zerstückelte Leichen in Mexiko

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Horrorfund in Mexiko: Die Polizei hat nahe der Stadt San Jose Miahuatlan (280 Kilometer südwestlich von Mexiko-Stadt) die Überreste von neun Toten entdeckt – in Stücke gehackt und neben einer Tasche mit abgetrennten Händen an einer Autobahn entsorgt. Lokale Medien berichten übereinstimmend: Die Leichenteile von fünf Personen lagen im Kofferraum eines verlassenen Autos, die der vier anderen unter einer Plane daneben. Körper voller Einschusslöcher und Folterspuren Angehörige der Nationalgarde, der Landespolizei und des Verteidigungsministeriums sollen am Fundort im Einsatz gewesen sein. Die Bergung der Leichen dauerte mehrere Stunden. Das Video eines vorbeifahrenden Fahrers soll die Ermittlungen an der Autobahn zeigen. An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über Widerruf Tracking am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Umschalten auf „an“ stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier. Ersten Berichten zufolge wiesen die Körper Einschusslöcher und Spuren von Folter auf, schreibt „El Financiero“. Steckt ein Kartell hinter den grausamen Morden? Das müssen die Behörden nun ermitteln. Wer sind die Opfer? Die mexikanischen Medien berichteten zunächst, dass es sich bei den Toten um vermisste Studenten handele, die an den Stränden des Bundesstaates Oaxaca Urlaub gemacht hatten. Sie waren Ende Februar als vermisst gemeldet worden. Am 2. März wurde der dunkelgraue VW Vento bei Kilometer 83 der Autobahn 135D im benachbarten Bundesstaat Pueblo entdeckt. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige ▶︎ Später schreibt die Nachrichtenseite „NVI Noticias“: Die jungen Leute sollen Mitglieder einer kriminellen Bande namens „Los Zacapoaxtlas“ gewesen sein und sich mit den falschen Leuten angelegt haben. Sie seien nicht nach Oaxaca gekommen, um Urlaub zu machen, sondern um neue Raubzüge zu unternehmen. Obwohl die Namen der Opfer in den mexikanischen Medien kursieren, gibt es von offizieller Stelle keine Details zu ihrer Identität oder zu den Hintergründen der Tat. „Es gibt Ermittlungsansätze, aber ich kann sie aus Vertraulichkeitsgründen nicht preisgeben“, sagte Idamis Pastor Betancourt bei einer Pressekonferenz. Er ist der Leiter der Generalstaatsanwaltschaft von Puebla und für den Fall zuständig. Die Behörden dreier Bundesstaaten in Mexiko jagen jetzt die Killer. Verdächtige gibt es bisher nicht. Lesen Sie auch Horror-Fund in Lagerhaus: US-Killer zerstückelt zwei Frauen Mit 95 Jahren könnte der Doppelmörder wieder freikommen. Haiangriff vor den Philippinen: Hai frisst Taucher (†29), Retter müssen zusehen Tödliches Abenteuer im Unterwasser-Paradies!

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